Sophos hat die Zertifizierung „Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD)“ für SafeGuard Device Encryption 5.60.2 in Kooperation mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erfolgreich abgeschlossen. Damit steht dem erweiterten Einsatzgebiet der erfolgreichen, kommerziellen SafeGuard-Lösung als VS-NfD-Version nichts mehr im Weg, und auch die öffentliche Hand profitiert von der sicheren und praxiserprobten Festplattenverschlüsselungslösung.
Die SafeGuard-Verschlüsselungstechnik ermöglicht es Anwendern, modernste Sicherungsverfahren zum Schutz von Daten auszuführen und gleichzeitig die Effizienz ihrer Systeme beizubehalten. Damit profitieren neben der öffentlichen Hand auch sicherheitsaffine Unternehmensbereiche wie Banken von den erhöhten Sicherheitsanforderungen, die das Produkt durch die BSI-Zertifizierung nun implementiert hat. Zusätzlich ist SafeGuard Device Encryption 5.60.2 auch für den Schutz von EU-Informationen bis zum Geheimhaltungsgrad „Restreint UE/EU Restricted“ sowie NATO-Informationen bis zum Geheimhaltungsgrad „NATO Restricted“ zugelassen.
Gerhard Eschelbeck, Chief Technology Officer bei Sophos: „Für unsere Verschlüsselungslösungen ist es extrem wichtig, die Zulassung nach VS-NfD mit der BSI nun erfolgreich abgeschlossen zu haben. Unsere SafeGuard-Reihe bekommt dadurch noch einmal einen enormen Schub. Sophos bekennt sich zum deutschen Markt allgemein und dem deutschen Behördenmarkt im Speziellen. Wir halten an der Strategie fest, aus erfolgreichen Produkten für den kommerziellen Markt auch zielgerichtete VS-NfD-Lösungen zu entwickeln. Dadurch können wir schnell auf die Marktentwicklungen reagieren und auf erprobte Lösungen zurückgreifen.“