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Backup als Schutz vor Ransomware – allerdings nur dann, wenn das Backup geschützt ist

Heute ist World Backup Day – und für uns Anlass, ein paar Tipps zum Datensichern los zu werden. In Zeiten von Ransomware und anderen Gefahren verlassen sich viele Unternehmen auf ihre Backups. Denn wenn die Daten einfach, schnell und vollständig wiederhergestellt werden können, laufen die Datenzerstörungsversuche oder Lösegeldforderungen von Cyberkriminellen ins Leere. Doch Malware wie Emotet hat es neben anderen Daten-Ressourcen eben auch genau auf die Backups abgesehen. Hat es die Malware einmal geschafft, auch die Backups zu zerstören oder derart durcheinander zu bringen, dass kein Administrator mehr den aktuellsten Stand der jeweiligen Backups feststellen kann, tauchen Probleme auf.

Deshalb sollte man beachten, dass Datensicherung und Datensicherheit unmittelbar miteinander zusammenhängen. Eine gute Malware-Prävention mit synchronisiertem und unternehmensüberspannendem intelligenten Schutz hilft, nicht nur das Netzwerk, die Server und die Endpoints zu schützen, sondern auch die Backups, die im Netz, beispielsweise als Share sichtbar sind. Sophos gibt fünf wichtige Tipps, um die Backup-Daten vor Cyberkriminellen zu schützen: